Die Mädchen-Schulmannschaft der Handballerinnen an der Heimschule St. Landolin durfte zum Bundesfinale des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ nach Berlinreisen. Als Vertreterinnen des Landes Baden-Württemberggegen die anderen Bundesländer anzutreten, war etwas ganz Besonderes. Coronabedingt konnten die Mädchen vorher lediglich einmal gemeinsam trainieren und spielen. Geradezu sensationell ist der erreichte sechste Platz in diesem Ländervergleich, wenn man bedenkt, dass die Konkurrentinnen aus den Sportschulen der neuen Bundesländer siebenmal pro Woche gemeinsam trainieren.
Neben dem Sport gab es in Berlin natürlich sehr viel zu sehen und zu erleben. Mit einer beeindruckenden Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle ging eine Woche zu Ende, die allen 11 Mädchen und ihren beiden Betreuern in Erinnerung bleiben wird. Besonders erfreulich ist, dass alleine acht Mädchen der Mannschaft dem Heimschulsportverein DJK entstammen.
Für die Heimschule spielten: Luna Ackermann Osuna, Linn Breitenbach, Leni Feißt, Paula Haffner, Jule Loof, KatlynReymann, Maria Schneider, Bianca Sita, Emilia Stubert, Jette Thomann, Alisa Wild.
Text und Bilder: Stefan Rieder