Gut 200 ehemalige Schülerinnen und Schüler folgten der Einladung zum Ehemaligentreffen und verbrachten kurz vor den Herbstferien einen geselligen Abend an ihrer alten Schule. Traditionell treffen sich die Schülerinnen und Schüler eines jeden fünften Abschlussjahrganges – und natürlich sind auch die ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer eingeladen. Dass es so regelmäßig zu Klassentreffen in der Heimschule kommt, ist ein sichtbares Zeichen für die Verbundenheit an der Heimschule.
Der Abend begann mit einem geistlichen Impuls, den Johannes Veith mit Daniel Gaschick und der Tau-Band in der Kapelle gestaltete. Nach einem Sektempfang in der Aula führten aktuelle Lehrerinnen und Lehrer durchs Schulhaus; manche nahmen dabei in den Räumen Platz, in denen sie vor Jahrzehnten als Fünftklässler an der Heimschule gestartet waren. Auch beim gemeinsamen Essen war genügend Zeit, Erinnerungen auszutauschen.Der Abschlussjahrgang 1998 des Allgemeinbildenden Gymnasiums hatte im Vorfeld des Abends noch eine alte Klassenkasse entdeckt, deren Inhalt von fast 700 Euro sie am Abend an Daniel Kurz als Vorsitzenden des Freundeskreises übergaben. Herzlichen Dank für diese Unterstützung!
Das Heimschulküchenteam um Uwe Zimmermann sorgte für das leibliche Wohl. Ein herzlicher Dank gebührt Lisa Hunn und Daniel Kurz, die – beide selbst ehemalige Heimschülerin bzw. Heimschüler – das Ehemaligentreffen organisieren. Einen Sonderapplaus bei der Begrüßung durch Daniel Kurz erhielt Ursula Stampfer, die in diesem Schuljahr aus dem Ruhestand an die Schule zurückgekehrt ist, und die einst das Ehemaligentreffen ins Leben gerufen hatte. Die gute und herzliche Stimmung des Abends zeigte: Das war und ist eine gute Idee!
Jakob Katzmann, 21. Oktober 2023