Bellin ist als internationales Unternehmen nicht nur ein innovatives Unternehmen und ein wichtiger Arbeitgeber in Ettenheim, die Firma ist auch ein Ort, an dem Kunst ihren festen Platz findet. Ganz selbstverständlich werden dort Kunstwerke berühmter zeitgenössischer Künstler in den Arbeitsplatz eingebaut. Sie begleiten so Angestellte wie Besucher durch sämtliche Räume des Unternehmens. Werke von Stefan Strumbel, Stefan Marx, Lennart Grau und Aaron Rose zeigen, dass die Kunst das Leben schöner macht, einen Arbeitsplatz interessanter gestaltet und die Kreativität eines jeden fördert und fordert. Es erfreut Seele und Geist, regt zum Nachdenken an und inspiriert.
Leonie Lürtzener und Jonathan Baumann führten Schüler der G10c und G10d durch die Firma. Gut vorbereitet konnten sie zu allen Kunstwerken Interessantes erzählen. So bewunderten unsere kunstbegeisterten Schüler nicht nur die Gemälde und Objekte, sondern auch die Architektur und die Innenausstattung der Firma.
Faszinierend sind auch die Denkboxen, in denen sich jeder Angestellte zurückziehen kann, um kreative Gedanken zu sortieren oder die überdimensionalen Sessel, in die man sich mit seinem Tablet an die Panoramafenster setzen kann, während einen die Muse küsst. Denn eines hat die Firmenleitung sinnvoll in die Tat umgesetzt: Wo Kultur und Kunst ein Zuhause finden, ist die Muse und Kreativität nicht weit. Das moderne und dennoch heimelige Ambiente spornte auch unsere Jugendlichen an, um vielleicht eines Tages selbst für so ein Unternehmen zu arbeiten. Und so erfuhren sie durch gezielte Fragen zusätzlich auch von den beruflichen Möglichkeiten, die Bellin bietet. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, dass wir immer wieder bei der Firma Bellin empfangen werden!
Text und Bilder: Dana Wurth, Franz-Georg Goletzko