G8a: Neue Erfahrungen bei Erlebniswoche in Oberstdorf
Wir verbrachten zu Schuljahresbeginn eine Woche in Oberstdorf im Allgäu. Nach unserer Ankunft am Nachmittag sind wir erst einmal durch den strömenden Regen in die Stadt gelaufen und konnten einen ersten Eindruck von Oberstdorf gewinnen.
Am nächsten Tag waren wir leider bei noch schlechterem Wetter Kanu fahren. Obwohl das Wetter nicht so toll und das Wasser eiskalt waren, hat es uns trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Abends hat uns der Regen glücklicherweise verschont und wir konnten noch eine tolle Fackelwanderung machen. Bei unserer Orientierungsrallye am Mittwoch mussten wir mit Kompassen und einer Karte den richtigen Weg finden. Unterwegs lösten wir dabei gemeinsam die uns gestellten Aufgaben.
Den letzten Tag verbrachten wir im Hochseilgarten, wo wir in mehreren Gruppen unterschiedliche Stationen bearbeitet haben: Wir mussten zum Beispiel von Bäumen springen – selbstverständlich gesichert – und mehr oder weniger schwere Parcours schaffen. Zum Abschluss gab es an unserem letzten Abend eine Disco in der Jugendherberge. Die Woche in Oberstdorf war trotz der Kälte und des Regens sehr schön und wir durften als Klasse viele Erfahrungen mit nach Hause nehmen.
G8b: Eine nasse, aber schöne Woche in Oberstdorf
Leider war unsere Woche in Oberstdorf sehr verregnet. Vom Fußballspielen, von Lagerfeuer und Stockbrot hat uns das trotzdem nicht abgehalten – und von einer Woche mit vielen gemeinsamen Aufgaben und Erlebnissen.
Die Orientierungsrallye war bei dem verregneten Wetter eine Herausforderung. Wir wanderten durch die Wälder, über die Wiesen und Kuhweiden und haben einige Team-Aufgaben gemeistert. Weil wegen des Regens nicht alle Stationen möglich waren, schauten wir uns die Innenstadt von Oberstdorf an. Nass wurde es auch bei der Kanufahrt: In Neoprenanzügen, mit einem Helm und Schwimmweste konnten wir in unsere Kanus auf der Iller einsteigen. Das war jedoch eine Herausforderung, denn die Strömung überraschte uns und einige von uns gingen gleich baden. Das Wasser war sehr kalt, aber: Kanufahren beim schönen Wetter kann jeder! Nach dem Aufwärmen und einem stärkenden Abendessen machten wir dann noch eine Fackelwanderung. Was für ein Tag!
Hoch hinaus ging es für uns im Kletterwald auf dem Söllereck. Die schöne Berglandschaft konnten wir aus der Gondel noch bei sonnigem Wetter genießen. Oben angekommen konnten wir uns an verschiedenen Kletterstationen austoben. Doch dann veränderte sich das Wetter schlagartig und wir mussten den geplanten Besuch der Sommerrodelbahn absagen. So ließen wir diese nasse Woche gemeinsam in der trockenen und warmen Jugendherberge ausklingen.
G8c: Ein gereimter Rückblick auf die Segelwoche
Die Busfahrt dauerte 9 Stunden,
um danach das Schiff zu erkunden.
Wir waren gerne segeln,
denn es gab nicht viele Regeln.
Es war nicht immer gutes Wetter,
die Regenjacke war unser Retter.
Beim Segeln mussten wir alle mitanpacken,
denn wir wollten nicht verkacken.
Der Wind, der war oft mega stark,
zum Segeln leider viel zu arg.
Doch dem Wandern bei Windstärke 10,
konnte niemand aus dem Wege gehen.
G8d: Ostseeinsel Usedom zu Land und zu Schiff erkundet
Auf ihrer Klassenfahrt zur Ostseeinsel Usedom erlebte die G8n nach einer Fahrt quer durch die Republik abwechslungsreiche Programmpunkte. Zu Land und Schiff wurden Sehenswürdigkeiten wie die berühmten Kreidefelsen von Rügen erkundet, geschichtlich Bedeutsames besichtigt (Militärversuchsgelände auf der Nazis in Peenemünde), Abstecher in die polnische Stadt Swienemünde unternommen und die Klassengemeinschaft durch besondere Aktionen – etwa eine Radtour über die Insel und einen Klettervormittag im Kletterwald Usedom – gestärkt.
