Bei herrlichem Wetter fand im Oktober der 35. Ettenheimer Stadtlauf mit reicher Beteiligung der Heimschule St. Landolin statt. Insgesamt 60 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer gingen für uns an den Start. Damit war die Heimschule die mit Abstand am stärksten vertretene Schule.
Bei allen Teamwettbewerben spielten die Teams der Heimschule eine sehr gute Rolle. Das lag natürlich auch daran. Gewertet wurden immer die ersten drei eines Klassenteams. Der Wettkampf zwischen den 5. Klassen wurde von der G5d gewonnen; es folgten die G5c und die G5a. Bei den 6. Klassen gab es einen spannenden Wettkampf zwischen der G6a des Städtischen Gymnasiums und der G6a der Heimschule, bei dem sich unser Team durchsetzen konnte. Auch alle drei Plätze des Laufs für die 7. Klassen gingen an die Heimschule. Wir gratulieren zudem allen Läuferinnen und Läufern unserer Schule, die es in der Einzelwertung in ihren Altersklassen auf einen der drei ersten Plätze geschafft haben:
| Altersklasse | Mädchen | Jungen |
| 10 | Samuel Ankermann (1. Platz) | |
| 11 |
Jakob Disch (1. Platz) Leon Krüger (2. Platz) Niklas Schneider (3. Platz) |
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| 12 | Valerie Heck (3. Platz) | Yann Carisey (2. Platz) |
| 13 |
Eva Löwer ( 1. Platz) Jessica Cwik (2. Platz) |
Philipp Herrmann (1. Platz) Jason Ezebinyuo (3. Platz) |
| 15 |
Deborah Ortlieb (2. Platz) Jane Henninger (3. Platz) |
Valentin Reiser (1. Platz) |
Beim Jedermannslauf über 5 Kilometer gingen sechs Lehrer und sechs Schüler für die Heimschule an den Start. Schon nach 200 Metern wurde das Motto „Dabei-Sein ist alles“ über den Haufen geworfen: Der Sprint über 5 Kilometer begann. Und es lohnte sich, denn das Lehrer-Schüler-Team erreichte den 2. Platz.
Angesichts dieser tollen Erfolge und der tollen Stimmung an der Strecke kann man sich nur bedanken: Bei den Organisatoren von Seiten unserer Schule aus den Reihen der Fachschaft Sport; aber auch bei den Organisatoren des Stadtlaufs, denen es wieder gelungen ist, einen sehr familiären und gut strukturierten Stadtlauf auf die Beine zu stellen.
Text: Olaf Schäferbarthold
Bilder: Birgit Walz und Olaf Schäferbarthold
