Exkursion in die Antike nach Kaiseraugst

Zum Ende des ersten Lernjahres im Fach Geschichte und zum Abschluss der Einheit zum römischen Reich unternahmen alle sechsten Klassen des Gymnasiums eine Exkursion nach Kaiseraugst. Marlene Ketterer (G6a) berichtet von dieser Fahrt in die Antike:

 

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Was ist Kaiseraugst?

Kaiseraugst ist eine alte römische Stadt, die 15. V. Chr. gegründet wurde und von den Römern „Augusta raurica“ genannt wurde. Es sind viele Gebäude erhalten, doch man musste bei dem ein oder anderem etwas stabilisieren oder nachbauen. Darunter sind die Curia, Tempel, ein Theater, das Forum, und das Amphitheater.

 

Was wurde gemacht?

In den vorherigen Geschichtsstunden hatten sich die Schüler in Gruppen von zwei bis acht Schülern aufgeteilt. In diesen Gruppen wurden Präsentationen und Rollenspiele vorbereitet, denn jede Gruppe stellte ein Gebäude vor. Darum konnte jede Gruppe nach der Ankunft in Kaiseraugst zu ihrem Gebäude gehen und die Präsentation üben. Nach einer Stunde trafen sich alle Klassen an unterschiedlichen Gebäuden. Dann erlebten sie eine Führung durch „Augusta raurica“, bei der es an jedem Gebäude eine Präsentation von Mitschülern gab.

Kann man die Exkursion weiterempfehlen?

Den Schülern hat es gut gefallen, da es einmal anders ist, etwas von den Klassenkameraden zu lernen und nicht immer von den Lehrern. Sie fanden es auch toll, die Gebäude vor sich zu haben, da man immer nur seine Vorstellung hat. Etwas, was viele nicht gut fanden, ist, dass die Gebäude wegen der schlechten Ausschilderung schwer zu finden sind.

 

Text: Marlene Ketterer (G6a)

Bilder: Matthias Küchle, Jakob Katzmann